Zu den Öffnungszeiten des offenen Treffs sind Jugendliche willkommen, die gerne ihre Freizeit sinnvoll und in geschütztem Rahmen verbringen wollen. Außerdem bietet das Jugendhaus Hilfe und Unterstützung in allen Lebenslagen. Das pädagogische Fachpersonal freut sich auf jeden Besuch!
Weihnachtsferien 2024
In den Weihnachtsferien wird das Jugendhaus neu gestrichen und ihr seid herzlich dazu eingeladen euch zu beteiligen. Kommt einfach vorbei!
Wir haben dafür am 27.12.24, 28.12.24, 2.1.24 und 3.1.24 von 13 - 18 Uhr geöffnet.
Willkommen
Zielgruppe
Die sozialpädagogische Arbeit richtet sich an die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Stadt Forchheim im Alter zwischen 10 und 26 Jahren im primären Sinne. Durch gesonderte Angebote und Veranstaltungen, sowie kooperative Angebote mit anderen Institutionen (z.B. Sommerferienprogramm der Stadt Forchheim) werden auch Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahren angesprochen.
Besonders bei den jüngeren Besuchern, hat das Jugendschutzgesetz §14 SGB VIII hohe Priorität. Die Heranwachsenden stammen aus unterschiedlichen Milieus der Stadt, welche unterschiedlichste Methoden und Angebote innerhalb des Treffs voraussetzen.
Leitideen des Jugendhauses
Um die Zufriedenheit der Besucherinnen und Besucher mit den Angeboten und durchgeführten Hilfen zu gewährleisten, soll das Jugendhaus als Ort erlebt werden,
- den sie gerne aufsuchen, weil sie hier in ihrer Situation und ihren Problemlagen ernst genommen werden, sich austauschen können und Rat und Wertschätzung erfahren,
- an dem sie eigene Ideen entwickeln und umsetzen können, dabei Verantwortung übernehmen und Motivation erfahren, auch andere einzubeziehen,
- der im Stadtteil und für die Region, aber auch darüber hinaus für sie da ist,
- an dem soziale Kontakte erlernt, erhalten, gepflegt und ausgebaut werden können,
- der in problembehafteten Alltagssituationen Entlastung bietet und wo Bedingungen vorhanden sind und Fachkräfte helfen, eine positive Gestaltung familiärer Beziehungen zu unterstützen,
- an dem Sozialisationserfahrungen gemacht werden können, für die Familie und Schule keinen oder nur geringen Raum lassen,
- an dem praktische Hilfe bei Entwicklungs- und Verhaltensproblemen geleistet wird,
- an dem die schulische sowie ausbildungsbezogene Entwicklung der Jugendlichen begleitet wird,
- an dem sportliche, umweltbezogene und lebenspraktische Kenntnisse und Neigungen entwickelt und Kreativität herausgefordert werden,
- an dem jeder BesucherIn unabhängig von seiner Religion, Herkunft, sexuellen Orientierung und seiner Geschlechtszugehörigkeit willkommen ist und mit Toleranz und Respekt behandelt wird.